Atarax

Atarax ohne Rezept online in Österreich kaufen

ataraxIn Österreich kann man Atarax ohne Rezept online kaufen – einfach, sicher und direkt über unsere geprüfte Online-Apotheke. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, Medikamente wie Atarax online zu kaufen, um Zeit zu sparen und sich den Gang zur Arztpraxis zu ersparen.

Unsere Plattform ermöglicht es Ihnen, Atarax rezeptfrei zu kaufen, ohne Umwege und mit vollständiger Diskretion. Der Kaufprozess ist unkompliziert und benutzerfreundlich – einfach Atarax kaufen, bezahlen und bequem nach Hause liefern lassen.

Wer in Österreich, Deutschland oder der Schweiz lebt, kann Atarax online kaufen, ohne sich Sorgen um Verfügbarkeit oder lange Wartezeiten machen zu müssen. Unsere zuverlässige Versandapotheke sorgt dafür, dass Sie Atarax kaufen können, wann immer Sie es brauchen – auch ohne vorheriges Rezept.

Ob zur kurzfristigen Behandlung von Angstzuständen oder zur Linderung von allergischen Reaktionen: Atarax kaufen Sie bei uns online – legal, sicher und zum fairen Preis. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung im Bereich rezeptfreier Arzneimittel und profitieren Sie von einem schnellen, diskreten Versandservice.

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  • Produktname:

    Atarax

  • Wirkstoff:

    Hydroxyzin

  • Beschreibung:

    Behandlung von Angstzuständen

  • Bilden:

    Pillen

  • Verfügbare Dosen:

    10, 25mg

  • Drogengruppe:

    Antihistaminika

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Was ist Atarax und wofür wird es angewendet?

Atarax ist ein Arzneimittel aus der Gruppe der Antihistaminika mit beruhigender Wirkung. Es wird in der medizinischen Praxis vor allem zur Behandlung von Angstzuständen, innerer Unruhe, Schlafstörungen und starkem Juckreiz (Pruritus) eingesetzt. Das Medikament wirkt dämpfend auf das zentrale Nervensystem und reduziert dadurch emotionale Spannungszustände sowie körperliche Symptome von Angst.

Darüber hinaus kommt Atarax ergänzend bei allergischen Reaktionen, Neurodermitis, chronischer Urtikaria sowie im Rahmen der präoperativen Sedierung zum Einsatz. Seine vielseitige Anwendbarkeit macht es zu einem häufig verordneten Präparat bei leichten bis mittelschweren Angstzuständen.

Wirkstoff von Atarax: Hydroxyzin erklärt

Der Wirkstoff von Atarax ist Hydroxyzinhydrochlorid, ein erster Vertreter der sogenannten H1-Antihistaminika der ersten Generation. Im Gegensatz zu modernen Antihistaminika überwindet Hydroxyzin die Blut-Hirn-Schranke und entfaltet dort seine sedierende, angstlösende und juckreizstillende Wirkung.

Hydroxyzin blockiert gezielt die H1-Rezeptoren, die für allergische Reaktionen verantwortlich sind. Gleichzeitig beeinflusst es GABAerge und cholinerge Systeme im Gehirn, wodurch es zu einem beruhigenden Effekt kommt – ohne dabei abhängig zu machen, wie es bei klassischen Benzodiazepinen der Fall sein kann.

Entstehungsgeschichte: Wie Atarax entwickelt wurde

Atarax wurde in den 1950er-Jahren von dem pharmazeutischen Unternehmen UCB Pharma entwickelt. Ursprünglich zur Behandlung allergischer Erkrankungen gedacht, stellte man bald die beruhigende Wirkung auf das zentrale Nervensystem fest. Damit war Atarax eines der ersten Antihistaminika mit anxiolytischer Zusatzwirkung – also angstmindernden Eigenschaften.

Im Laufe der Jahrzehnte wurde Atarax weiter klinisch untersucht und fand breite Anwendung sowohl im psychiatrischen als auch im dermatologischen Bereich. Heute zählt es zu den etablierten Medikamenten für Patienten, die unter nervöser Unruhe oder allergischen Hauterkrankungen leiden.

So wirkt Atarax im Körper

Atarax wirkt durch die Blockade von Histamin-H1-Rezeptoren im zentralen Nervensystem. Dies führt nicht nur zur Linderung von allergischen Symptomen wie Juckreiz oder Hautrötungen, sondern auch zu einer spürbaren Sedierung. Zusätzlich beeinflusst Hydroxyzin die Aktivität bestimmter Neurotransmitter wie Acetylcholin und Serotonin.

Die beruhigende Wirkung setzt innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme ein. Viele Patienten berichten von einem Gefühl innerer Ruhe, verminderter Reizbarkeit und einer verbesserten Schlafqualität – ohne dabei unter der typischen Benommenheit klassischer Schlafmittel zu leiden.

Anwendung und empfohlene Dosierungen

Die Dosierung von Atarax richtet sich nach dem Anwendungsgebiet, dem Alter und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Übliche Richtlinien sind:

  • Erwachsene: 25 mg bis 100 mg pro Tag, aufgeteilt in 2–3 Einzeldosen
  • Kinder über 6 Jahre: maximal 50 mg pro Tag
  • Kinder unter 6 Jahren: maximal 2,5 mg pro Kilogramm Körpergewicht

Zur kurzzeitigen Behandlung von Schlafstörungen genügt oft eine Einzeldosis von 25 mg vor dem Schlafengehen. Bei starker Unruhe oder Angst können bis zu 100 mg notwendig sein. Die Tabletten werden unzerkaut mit Wasser eingenommen.

Eine Anpassung der Dosis kann bei Leber- oder Nierenfunktionsstörungen erforderlich sein.

Preise für Atarax in österreichischen Online-Apotheken

Die Preise für Atarax können je nach Packungsgröße und Anbieter variieren. In unserer Online-Apotheke erhalten Sie:

  • Atarax 25 mg (30 Tabletten): ab ca. 35 EUR
  • Atarax 25 mg (60 Tabletten): ab ca. 44 EUR
  • Atarax 25 mg (90 Tabletten): ab ca. 50 EUR

Unsere Preise gelten für Österreich, sind jedoch auch für Bestellungen aus Deutschland und der Schweiz attraktiv. Alle Bestellungen beinhalten eine Sendungsverfolgung sowie neutrale Verpackung. Zudem bieten wir Mengenrabatte und Expressversand innerhalb Österreichs.

Ist Atarax ein Antidepressivum oder ein Beruhigungsmittel?

Atarax (Hydroxyzin) ist kein klassisches Antidepressivum, sondern zählt pharmakologisch zu den sedierenden Antihistaminika der ersten Generation. Seine beruhigenden und angstlösenden Eigenschaften ähneln jenen von Tranquilizern, weshalb es im klinischen Alltag häufig als Beruhigungsmittel eingesetzt wird.

Im Gegensatz zu Antidepressiva wie SSRIs (z. B. Sertralin oder Citalopram), die auf serotonerge Systeme wirken und langfristig neurochemische Prozesse im Gehirn beeinflussen, entfaltet Atarax seine Wirkung schnell und symptomatisch – ohne eine echte antidepressive Wirkung im Sinne der Behandlung von Depressionen zu entfalten.

Was passiert, wenn ich eine Dosis Atarax vergesse?

Sollten Sie eine Dosis Atarax vergessen haben, gilt grundsätzlich: Nicht doppelt einnehmen, um die versäumte Tablette auszugleichen. Stattdessen wird empfohlen, die nächste reguläre Einnahme zum gewohnten Zeitpunkt fortzusetzen.

Eine einmalig ausgelassene Dosis führt in der Regel nicht zu Problemen, insbesondere wenn Atarax zur gelegentlichen Sedierung oder gegen Juckreiz verwendet wird. Bei dauerhafter oder therapeutischer Anwendung (z. B. bei Angststörungen) kann eine vergessene Einnahme jedoch kurzfristig zu einer Rückkehr von Symptomen wie innerer Unruhe oder Schlaflosigkeit führen.

Wie lange bleibt Atarax im Körper?

Hydroxyzin hat eine durchschnittliche Halbwertszeit von etwa 20 bis 25 Stunden bei Erwachsenen. Das bedeutet, dass die Konzentration des Wirkstoffs im Blut sich innerhalb eines Tages halbiert. Nach rund fünf Halbwertszeiten (ca. 4–5 Tage) ist Atarax in der Regel vollständig aus dem Organismus ausgeschieden.

Bei älteren Menschen oder Personen mit eingeschränkter Leber- bzw. Nierenfunktion kann die Ausscheidung deutlich verzögert sein. Die Wirkung kann dadurch verlängert oder verstärkt werden, was bei der Dosierung beachtet werden sollte.

Wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit von Atarax

Mehrere klinische Studien belegen die Wirksamkeit von Atarax bei Angststörungen, Schlafproblemen und chronischem Pruritus. Eine oft zitierte doppelblinde Studie (Rickels et al., 2003) zeigte, dass Hydroxyzin bei generalisierter Angststörung (GAD) signifikant besser wirkte als Placebo und vergleichbare Effekte wie Diazepam erzielte – jedoch mit geringerem Risiko für Abhängigkeit.

Weitere Studien belegen seine schnelle sedierende Wirkung, was es in der Dermatologie bei atopischem Ekzem und Urtikaria besonders wertvoll macht. Auch bei präoperativer Angst zeigte Atarax eine nachgewiesene angstlösende Wirkung, ohne das Risiko der Atemdepression wie bei Benzodiazepinen.

Macht Atarax abhängig?

Atarax besitzt kein klassisches Abhängigkeitspotenzial wie Benzodiazepine. Es wirkt zwar beruhigend und angstlösend, entfaltet jedoch keine euphorisierende oder suchterzeugende Wirkung. Langfristige Einnahme führt nicht zur körperlichen oder psychischen Abhängigkeit.

Deshalb ist Atarax besonders bei Patient:innen mit Suchterkrankungen oder erhöhtem Risiko für Medikamentenmissbrauch eine sichere Alternative zu klassischen Tranquilizern. Dennoch sollte es nicht dauerhaft ohne ärztliche Rücksprache eingenommen werden, um eine psychische Gewöhnung zu vermeiden.

Mögliche Alternativen zu Atarax auf dem Markt

Es gibt verschiedene medikamentöse und pflanzliche Alternativen zu Atarax, abhängig vom Anwendungsgebiet:

  • Bei Angst und Unruhe: Lasea (Lavendelöl), Baldrian, Passionsblume, sowie Medikamente wie Buspiron oder SSRIs bei chronischer Symptomatik.
  • Bei Schlafstörungen: Melatoninpräparate, Diphenhydramin oder rezeptfreie Phytopräparate.
  • Bei allergischem Juckreiz: Moderne Antihistaminika wie Cetirizin, Loratadin oder Fexofenadin, die keine sedierende Wirkung haben.

Die Auswahl sollte individuell erfolgen, je nach Verträglichkeit, Begleiterkrankungen und gewünschtem Wirkprofil.

Wie unterscheidet sich Atarax von Diazepam oder Tavor?

Atarax unterscheidet sich deutlich von Benzodiazepinen wie Diazepam (Valium) oder Lorazepam (Tavor) in mehreren Aspekten:

  • Wirkmechanismus: Atarax wirkt primär über Histamin- und Acetylcholinrezeptoren, Benzodiazepine hingegen binden an GABA-Rezeptoren.
  • Suchtpotenzial: Benzodiazepine sind stark suchterzeugend, Atarax nicht.
  • Wirkbeginn: Benzodiazepine wirken oft schneller, aber auch kürzer. Atarax zeigt einen moderaten, anhaltenden Effekt.
  • Einsatzgebiet: Atarax ist besonders bei leichter bis mittlerer Unruhe geeignet, Benzodiazepine werden bei schwerer Angst und akuten Panikattacken eingesetzt.

Für viele Patienten stellt Atarax eine mildere, risikoärmere Alternative dar – besonders bei gelegentlichen Beschwerden.

Nebenwirkungen von Atarax: Was ist zu beachten?

Wie jedes Medikament kann auch Atarax Nebenwirkungen verursachen. Die häufigsten sind:

  • Müdigkeit, Benommenheit
  • Mundtrockenheit
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Magen-Darm-Beschwerden

Selten treten paradoxe Reaktionen wie Unruhe oder Reizbarkeit auf, vor allem bei Kindern oder älteren Menschen. In sehr seltenen Fällen kann es zu allergischen Reaktionen oder QT-Verlängerungen im EKG kommen. Bei langanhaltenden oder starken Beschwerden sollte die Einnahme beendet und ein Arzt kontaktiert werden.

Wer sollte Atarax nicht einnehmen?

Atarax ist kontraindiziert bei:

  • Patienten mit angeborenem Long-QT-Syndrom oder anderen Herzrhythmusstörungen
  • Personen mit schwerer Leber- oder Niereninsuffizienz
  • Schwangeren und Stillenden (aufgrund unzureichender Daten)
  • Kindern unter 1 Jahr (außer auf ausdrückliche ärztliche Anweisung)

Zusätzlich sollten Menschen mit erhöhtem Risiko für Krampfanfälle oder gleichzeitigem Gebrauch anderer zentral dämpfender Substanzen (z. B. Alkohol, Opiate) besondere Vorsicht walten lassen.

Altersbeschränkungen für die Einnahme von Atarax

Die Einnahme von Atarax ist altersabhängig geregelt, da der Wirkstoff Hydroxyzin in verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich verstoffwechselt wird.

  • Kinder unter 1 Jahr: Atarax ist kontraindiziert. Aufgrund unreifer Leber- und Nierenfunktionen besteht ein erhöhtes Risiko für Atemdepression und Nebenwirkungen.
  • Kinder zwischen 1 und 6 Jahren: Nur unter ärztlicher Kontrolle. Die Dosierung erfolgt gewichtsabhängig (max. 2,5 mg/kg Körpergewicht pro Tag).
  • Kinder ab 6 Jahren: Dosisanpassung möglich. Bis zu 50 mg täglich in Einzeldosen.
  • Jugendliche und Erwachsene: Standarddosierungen zwischen 25 mg und 100 mg pro Tag sind üblich.
  • Senior:innen über 65 Jahre: Vorsicht ist geboten. Aufgrund verlangsamter Ausscheidung wird meist eine reduzierte Dosis empfohlen (z. B. 25 mg täglich).

Für alle Altersgruppen gilt: Eine ärztliche Beurteilung ist bei chronischer Einnahme dringend empfohlen.

Atarax und Alkohol: Risiken und Wechselwirkungen

Die gleichzeitige Einnahme von Atarax und Alkohol ist nicht zu empfehlen. Beide Substanzen wirken dämpfend auf das zentrale Nervensystem. Das führt zu:

  • Verstärkter Sedierung (Schläfrigkeit, Benommenheit)
  • Beeinträchtigter Reaktionsfähigkeit
  • Erhöhtem Risiko für Atemdepression

Zudem kann Alkohol die Verstoffwechselung von Hydroxyzin beeinflussen, was zu unvorhersehbaren Plasmaspiegeln führen kann. Wer Atarax einnimmt, sollte daher auf alkoholische Getränke konsequent verzichten – besonders vor dem Autofahren oder Bedienen von Maschinen.

Allergische Reaktionen auf Atarax erkennen

Obwohl selten, können unter Atarax allergische Reaktionen auftreten. Mögliche Anzeichen sind:

  • Hautausschläge (Exanthem, Urtikaria)
  • Juckreiz ohne klar erkennbare Ursache
  • Schwellungen im Gesicht oder an den Lippen (Angioödem)
  • Atemnot oder Engegefühl im Brustbereich

Diese Symptome können auf eine Überempfindlichkeit gegen Hydroxyzin oder Hilfsstoffe des Präparats hinweisen. In solchen Fällen ist die Einnahme sofort abzubrechen und ärztlicher Rat einzuholen. In sehr seltenen Fällen kann es zu einem anaphylaktischen Schock kommen.

Überdosierung: Symptome und richtiges Verhalten

Eine Überdosierung von Atarax kann ernsthafte gesundheitliche Folgen haben, insbesondere bei Kindern oder älteren Personen. Typische Symptome einer Intoxikation sind:

  • Schläfrigkeit bis Bewusstlosigkeit
  • Herzrhythmusstörungen (QT-Verlängerung)
  • Atemdepression
  • Zittern, Muskelzuckungen oder Krampfanfälle
  • Erbrechen, Übelkeit

Was tun im Notfall?

  • Sofort ärztlichen Notdienst verständigen (z. B. Vergiftungszentrale)
  • Keine weiteren Tabletten einnehmen
  • Keine selbstständigen Gegenmaßnahmen (z. B. Erbrechen auslösen) ohne ärztliche Anleitung

Atarax sollte stets außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden, um Unfälle zu vermeiden.

Vorteile beim Online-Kauf von Atarax

Der Online-Kauf von Atarax ohne Rezept bietet zahlreiche Vorteile für Kund:innen in Österreich, Deutschland und der Schweiz:

  • Diskretion und Datenschutz: Neutrale Verpackung, keine persönlichen Gespräche erforderlich
  • Zeitersparnis: Kein Arztbesuch notwendig, schnelle Online-Bestellung
  • Verfügbarkeit: Originalpräparate direkt ab Lager verfügbar
  • Klarer Preisvorteil: Unsere Online-Apotheke bietet attraktive Preise und Mengenrabatte

Alle bei uns erhältlichen Medikamente sind zertifiziert, EU-konform und 100 % legal. Ihre Sicherheit und Zufriedenheit stehen im Mittelpunkt.

Bestellung und Sendungsverfolgung in unserer Apotheke

Die Bestellung von Atarax in unserer Online-Apotheke in Österreich erfolgt schnell und benutzerfreundlich:

  1. Produkt wählen: Wählen Sie Atarax 25 mg oder die gewünschte Packungsgröße.
  2. In den Warenkorb legen: Kein Rezept erforderlich.
  3. Kundendaten eingeben und bezahlen: Sicher per Kreditkarte, Sofortüberweisung oder Klarna.
  4. Versand mit Tracking: Ihre Bestellung wird innerhalb von 24 Stunden versendet – mit Sendungsverfolgung per E-Mail.

Lieferung ist nach Österreich, Deutschland und in die Schweiz möglich. Alle Pakete sind neutral verpackt und lassen keine Rückschlüsse auf den Inhalt zu.

Wie lagere ich Atarax richtig zu Hause?

Damit Atarax seine Wirksamkeit behält, ist die korrekte Lagerung entscheidend:

  • Aufbewahrung bei Raumtemperatur: 15–25 °C
  • Schützen vor Feuchtigkeit und Licht: Am besten in der Originalverpackung aufbewahren
  • Nicht im Badezimmer lagern: Hohe Luftfeuchtigkeit kann Tabletten beeinträchtigen
  • Außerhalb der Reichweite von Kindern: Ideal in einem abschließbaren Medizinschrank

Verwenden Sie Atarax nicht über das Verfallsdatum hinaus, das auf der Verpackung angegeben ist. Alte oder abgelaufene Tabletten sollten über den Apothekenrücknahme-Service oder den Hausmüll (in Deutschland: Restmüll, nicht WC) entsorgt werden.

Dr. Georg Schatzl

Dr. Georg Schatzl

Dr. Georg Schatzl ist als erfahrener Urologe und Androloge Ihr zuverlässiger Spezialist für entsprechende gesundheitliche Fragen und Problematiken. Die Grundpfeiler seiner Praxisphilosophie sind eine patientenorientierte Betreuung sowie eine umfassende Beratung ohne Zeitbegrenzung, sodass jedem individuellen Anliegen gründlich nachgegangen werden kann. Dies ermöglicht ihm, seine Patienten ausführlich über ihre spezifischen Probleme aufzuklären und sie über mögliche Behandlungsoptionen sowie Therapien detailliert zu informieren. Seine Patienten profitieren nicht nur von seiner langjährigen Erfahrung, sondern auch von seiner kontinuierlichen Beteiligung an Forschungsvorhaben, die eine […]

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