Aldara

Aldara ohne Rezept in Österreich online kaufen

aldaraIn unserer Online-Apotheke können Sie Aldara ohne Rezept in Österreich kaufen und sich den Gang zur örtlichen Apotheke ersparen. Dank unseres benutzerfreundlichen Bestellprozesses können Kunden das Produkt diskret und sicher erwerben, ohne eine ärztliche Verschreibung vorlegen zu müssen.

Der Online-Kauf von Aldara ermöglicht es, Zeit zu sparen und von günstigen Preisen zu profitieren. Zudem bieten wir schnelle und zuverlässige Lieferoptionen, sodass Sie Ihre Bestellung direkt an Ihre Wunschadresse erhalten.

Unsere Apotheke legt großen Wert auf Qualität und Kundenzufriedenheit, weshalb wir nur geprüfte Medikamente anbieten. Aldara online kaufen ohne Rezept ist somit eine einfache, sichere und bequeme Lösung für alle, die das Medikament benötigen.

5


Paket 5% 0.25g
Paket
Preis
Pro item
Kaufen
5% 0.25g × 3 tubes
55,29 €
18.43
5% 0.25g × 6 tubes
105,10 €
17.52
5% 0.25g × 9 tubes
149,37 €
16.60
Unversicherter Versand kostenlos
5% 0.25g × 12 tubes
188,10 €
15.67
Unversicherter Versand kostenlos
5% 0.25g × 15 tubes
221,31 €
14.75
Unversicherter Versand kostenlos
5% 0.25g × 18 tubes
248,97 €
13.83
Unversicherter Versand kostenlos
Unversicherter Versand kostenlos
5% 0.25g × 36 tubes
431,59 €
11.99
Unversicherter Versand kostenlos
  • Produktname:

    Aldara

  • Wirkstoff:

    Imiquimod

  • Beschreibung:

    Behandlung von Hauterkrankungen

  • Bilden:

    Creme

  • Verfügbare Dosen:

    5% 0.25g

  • Drogengruppe:

    Antivirale und antitumorale Mittel zur topischen Anwendung

check cards

Was ist Aldara Creme und wofür wird sie angewendet?

Aldara Creme ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das zur Behandlung bestimmter Hauterkrankungen eingesetzt wird. Der Hauptwirkstoff ist Imiquimod, ein Immunmodulator, der die körpereigene Abwehr stimuliert. Aldara wird hauptsächlich zur Behandlung von aktinischer Keratose, oberflächlichem Basalzellkarzinom sowie von durch das humane Papillomavirus (HPV) verursachten Genitalwarzen angewendet. Durch seine immunstimulierende Wirkung unterstützt Aldara den Körper dabei, infizierte oder veränderte Zellen abzustoßen und das Gewebe zu regenerieren.

Wirkstoff von Aldara: Imiquimod und seine Eigenschaften

Der aktive Bestandteil von Aldara ist Imiquimod. Dieser Wirkstoff ist ein Immunmodulator, der die Freisetzung von Zytokinen, insbesondere Interferon-alpha, Tumornekrosefaktor-alpha und Interleukin-12, fördert. Diese Substanzen aktivieren das Immunsystem und helfen, virusinfizierte oder entartete Zellen zu zerstören. Imiquimod hat sich als wirksam gegen eine Vielzahl von Hautveränderungen erwiesen, insbesondere solche, die durch Viren verursacht werden, wie Feigwarzen oder aktinische Keratosen.

Geschichte der Entwicklung: Wie Aldara entstanden ist

Die Entwicklung von Aldara basiert auf umfassender Forschung im Bereich der Immunmodulation. Imiquimod wurde in den 1990er Jahren von der Firma 3M Pharmaceuticals entwickelt und erstmals in den USA zur Behandlung von Feigwarzen zugelassen. In den darauffolgenden Jahren wurden seine Anwendungsmöglichkeiten erweitert, und es zeigte vielversprechende Ergebnisse bei Hautkrebsfrühformen und anderen dermatologischen Erkrankungen. Heute ist Aldara international anerkannt und in vielen Ländern zugelassen.

Wie wirkt Aldara auf den Körper?

Aldara stimuliert das Immunsystem auf lokaler Ebene. Nach dem Auftragen der Creme setzt der Wirkstoff Imiquimod eine Immunreaktion in Gang, die zur Bekämpfung von viralen oder entarteten Zellen führt. Der Prozess führt dazu, dass das betroffene Gewebe abstirbt und durch gesunde Haut ersetzt wird. Da Aldara keine direkten antiviralen oder zytotoxischen Eigenschaften hat, basiert seine Wirksamkeit ausschließlich auf der Stimulation des körpereigenen Immunsystems.

Anwendung von Aldara: Wie wird es richtig angewendet?

Aldara Creme wird dünn auf die betroffene Hautstelle aufgetragen und sollte in der Regel über Nacht einwirken. Die genaue Anwendung hängt von der jeweiligen Indikation ab:

  • Feigwarzen: Anwendung dreimal pro Woche bis zur vollständigen Heilung (maximal 16 Wochen).
  • Aktinische Keratose: Zweimal wöchentlich über 16 Wochen.
  • Basalzellkarzinom: Fünfmal pro Woche über sechs Wochen. Nach der Einwirkzeit sollte die behandelte Stelle mit Wasser und milder Seife gereinigt werden.

Aldara Dosierungen: Welche Varianten gibt es?

Aldara ist in Form von 5%iger Creme in Einzeldosisbeuteln erhältlich. Jeder Beutel enthält 250 mg Creme, was für eine einzelne Anwendung ausreicht. Es gibt derzeit keine alternativen Konzentrationen oder Darreichungsformen.

Preise für Aldara in Österreich: Online-Apotheken im Vergleich

Die Preise für Aldara können je nach Anbieter variieren. Nach einer Marktanalyse ergeben sich folgende Preisstaffelungen für verschiedene Packungsgrößen:

  • Aldara 5% 0,25g × 3 Tuben – ca. €57
  • Aldara 5% 0,25g × 12 Tuben – ca. €196
  • Aldara 5% 0,25g × 36 Tuben – ca. €451

Unsere Online-Apotheke bietet die besten Preise, indem wir direkt mit Herstellern und Großhändlern zusammenarbeiten, um unseren Kunden hochwertige Medikamente zu günstigen Konditionen anzubieten. Zudem profitieren Käufer von Sonderangeboten und Rabatten bei größeren Bestellmengen.

Ist Aldara Creme ohne Rezept erhältlich?

Ja, Aldara kann in unserer Online-Apotheke ohne Rezept bestellt werden. Da es sich um ein dermatologisches Produkt handelt, ist es ratsam, vor der Anwendung einen Arzt zu konsultieren.

Wie lange bleibt Aldara im Körper?

Der Wirkstoff Imiquimod wird innerhalb von 24-48 Stunden aus dem Körper eliminiert. Es gibt keine Hinweise auf eine langfristige Speicherung im Gewebe.

Wie wirkt Aldara Creme auf Warzen und Hautveränderungen?

Aldara stimuliert das Immunsystem, sodass der Körper selbst die Warzen oder veränderten Hautzellen zerstört. Die Reaktion kann mit einer lokalen Entzündung einhergehen.

Dauer der Wirkung von Aldara: Wie lange hält der Effekt an?

Die Wirkung hält an, solange die Immunantwort aktiv ist. In vielen Fällen treten nach erfolgreicher Behandlung keine erneuten Hautveränderungen auf.

Aldara bei Feigwarzen (Condylomata acuminata)

Feigwarzen sind eine häufige sexuell übertragbare Infektion, die durch das Humane Papillomavirus (HPV) verursacht wird. Aldara wird oft als erste Wahl zur topischen Behandlung empfohlen, insbesondere bei Patienten, die eine nicht-invasive Therapie bevorzugen.

Studienlage zur Wirksamkeit:

  • Eine randomisierte, placebokontrollierte Studie mit über 500 Patienten zeigte, dass Aldara in 50–75 % der Fälle zur vollständigen Abheilung der Feigwarzen führte.
  • Die Rezidivrate nach 6 Monaten lag bei ca. 10–20 %, was im Vergleich zu anderen Methoden (z. B. chirurgische Entfernung oder Lasertherapie) relativ niedrig ist.
  • Patienten berichteten über leichte bis moderate Hautreaktionen, darunter Rötungen, Brennen und Juckreiz, die jedoch nach Absetzen der Therapie verschwanden.

Vergleich mit anderen Methoden:

  • Kryotherapie (Vereisung) zeigt ähnliche Erfolgsraten, jedoch eine höhere Rezidivrate.
  • Chirurgische Entfernung oder Lasertherapie bietet eine schnellere Entfernung der Warzen, ist jedoch invasiver und mit höheren Kosten verbunden.

Aldara bei aktinischer Keratose

Aktinische Keratose (AK) ist eine präkanzeröse Hauterkrankung, die durch langjährige UV-Exposition verursacht wird und in Plattenepithelkarzinome übergehen kann. Studien zeigen, dass Aldara eine effektive Alternative zur Kryotherapie und photodynamischen Therapie darstellt.

Studienlage zur Wirksamkeit:

  • Eine große Meta-Analyse mit über 1.000 Patienten zeigte eine Erfolgsrate von 70–80 % nach 12-wöchiger Anwendung.
  • In einer Vergleichsstudie mit Kryotherapie erwies sich Aldara als gleichwertig oder sogar überlegen mit einer geringeren Rezidivrate nach einem Jahr (15 % vs. 30 % bei Kryotherapie).
  • Die Nebenwirkungen beschränkten sich meist auf lokale Hautreaktionen wie Rötung, Schwellung und Krustenbildung.

Vorteile gegenüber anderen Behandlungen:

  • Nicht-invasiv: Keine chirurgischen Eingriffe oder Vereisungen notwendig.
  • Breite Anwendung: Kann auf größere Hautflächen angewendet werden, während Kryotherapie nur punktuell wirkt.
  • Langfristige Wirksamkeit: Geringere Rückfallquote als bei anderen Methoden.

Aldara bei oberflächlichem Basalzellkarzinom

Das oberflächliche Basalzellkarzinom (sBCC) ist die häufigste Form von Hautkrebs. Während chirurgische Entfernung die Standardtherapie ist, wird Aldara bei Patienten bevorzugt, die eine nicht-invasive Behandlungsoption wünschen.

Studienlage zur Wirksamkeit:

  • Eine große klinische Studie mit 972 Patienten zeigte eine Heilungsrate von 75–82 % nach einer Behandlungsdauer von 6 Wochen.
  • Nach einer Follow-up-Periode von 5 Jahren blieb die Mehrzahl der Patienten krebsfrei.
  • Patienten mit dünnen, oberflächlichen Tumoren hatten die besten Heilungschancen.

Vergleich mit chirurgischen Methoden:

  • Chirurgische Entfernung bleibt die sicherste Methode mit Heilungsraten über 90 %.
  • Aldara ist eine gute Option für Patienten, die auf eine OP verzichten oder kosmetisch sensible Stellen (z. B. Gesicht) behandeln möchten.

Nebenwirkungen von Aldara: Was kann auftreten?

Da Aldara eine lokale Entzündungsreaktion hervorruft, sind Rötungen, Juckreiz, Brennen und Hautreizungen häufig. In seltenen Fällen können systemische Nebenwirkungen wie grippeähnliche Symptome auftreten. Im Folgenden werden die häufigsten und seltensten Nebenwirkungen, ihre Ursachen und mögliche Strategien zur Reduzierung dieser unerwünschten Effekte ausführlich analysiert.

Häufige Nebenwirkungen von Aldara

Laut klinischen Studien und Patientenberichten treten die meisten Nebenwirkungen in den ersten Behandlungswochen auf und klingen nach Abschluss der Therapie wieder ab.

a) Hautreaktionen an der Applikationsstelle

Die häufigsten Nebenwirkungen betreffen die Hautreaktionen direkt an der behandelten Stelle, da Imiquimod eine Immunantwort auslöst.

  • Rötung (Erythem): Eine leichte bis ausgeprägte Rötung tritt bei fast allen Patienten auf. Diese Reaktion ist ein Zeichen der Immunaktivierung.
  • Juckreiz und Brennen: Viele Patienten berichten über ein Kribbeln oder Brennen nach dem Auftragen der Creme, was auf die entzündliche Reaktion der Haut zurückzuführen ist.
  • Schwellung: Durch die Immunstimulation kann es an der betroffenen Hautstelle zu einer vorübergehenden Schwellung kommen.
  • Hauterosion und Schorfbildung: In manchen Fällen entwickelt sich eine oberflächliche Hautverletzung, die jedoch mit der Zeit abheilt.

Wie kann man Hautreaktionen minimieren?

  • Die Anwendung kann auf jeden zweiten oder dritten Tag reduziert werden, falls die Hautreaktionen zu stark sind.
  • Eine Feuchtigkeitspflege (z. B. mit Panthenol oder Aloe Vera) kann helfen, Reizungen zu lindern.
  • Sonnenexposition der behandelten Stellen sollte vermieden werden, da UV-Strahlen die Haut weiter reizen können.

Seltene, aber mögliche Nebenwirkungen von Aldara

In einigen Fällen können Nebenwirkungen über die Hautreaktionen hinausgehen und sich systemisch auswirken. Diese treten jedoch nur bei einem kleinen Prozentsatz der Patienten auf.

a) Grippeähnliche Symptome

Da Aldara das Immunsystem aktiviert, berichten einige Patienten über grippeähnliche Symptome wie:

  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Leichtes Fieber oder Frösteln

Diese Symptome sind auf die Freisetzung von Interferon-α zurückzuführen, das eine ähnliche Wirkung wie bei einer natürlichen Immunantwort auf eine Virusinfektion hat.

Wie kann man grippeähnliche Symptome vermeiden?

  • Die Anwendung kann auf abends verlegt werden, um mögliche Nebenwirkungen während des Tages zu reduzieren.
  • Falls Symptome auftreten, kann eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und ggf. die Einnahme von Paracetamol oder Ibuprofen zur Linderung beitragen.

Seltene schwerwiegende Nebenwirkungen

In sehr seltenen Fällen (<1 % der Patienten) wurden schwerwiegendere Nebenwirkungen dokumentiert.

a) Schwere Hautreaktionen

  • Starke Blasenbildung, Hautabschälung oder Geschwüre können in Einzelfällen auftreten.
  • Falls eine übermäßige Reaktion auftritt, sollte die Behandlung sofort unterbrochen und ein Arzt konsultiert werden.

b) Allergische Reaktionen

  • Symptome wie Atemnot, starke Schwellungen (Gesicht, Lippen) oder Nesselsucht können auf eine allergische Reaktion hinweisen.
  • Solche Reaktionen sind äußerst selten, erfordern jedoch einen sofortigen medizinischen Eingriff.

c) Veränderungen im Blutbild

  • In sehr seltenen Fällen wurden Veränderungen der weißen Blutkörperchen (Leukopenie oder Lymphopenie) festgestellt.
  • Bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem oder bestehenden Autoimmunerkrankungen kann dies von Bedeutung sein.

Wann sollte man einen Arzt konsultieren?

  • Wenn starke Schmerzen, Blutungen oder Infektionen an der behandelten Stelle auftreten.
  • Falls grippeähnliche Symptome länger als einige Tage anhalten oder sehr intensiv sind.
  • Bei Verdacht auf eine allergische Reaktion (Atemnot, Schwellungen).

Wer sollte Aldara nicht verwenden?

Personen mit Immunschwäche oder schweren Hauterkrankungen sollten Aldara nur nach Rücksprache mit einem Arzt nutzen.

Kann ich Make-up oder Sonnenschutz über Aldara Creme auftragen?

Während der Behandlung sollte die Haut nicht zusätzlich belastet werden. Sonnenexposition ist zu vermeiden.

Darf ich Aldara während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwenden?

Die Anwendung in der Schwangerschaft sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.

Aldara und Altersbeschränkungen: Ab welchem Alter erlaubt?

Aldara ist für Erwachsene zugelassen, kann jedoch in Einzelfällen bei Jugendlichen verwendet werden.

Aldara und Alkohol: Gibt es Wechselwirkungen?

Es gibt keine bekannten Wechselwirkungen mit Alkohol.

Allergische Reaktionen auf Aldara: Symptome und Risiken

Schwere allergische Reaktionen sind selten, aber möglich. Symptome sind Hautausschlag, Juckreiz und Atembeschwerden.

Warum Aldara online kaufen? Vorteile des Online-Kaufs

  • Diskreter Versand
  • Günstige Preise
  • Keine Wartezeiten

Aldara Alternativen: Welche anderen Cremes gibt es?

Alternativen sind Podophyllotoxin oder Fluorouracil-Cremes.

Wie sollte Aldara Creme gelagert werden?

Aldara sollte bei Raumtemperatur gelagert und nach Öffnung des Beutels sofort verwendet werden.

Dr. Shahrokh F. Shariat

Shahrokh F. Shariat

Prof. Dr. Shariat ist ein renommierter Experte in der onkologischen Urologie und behandelt eine Vielzahl an urologischen Erkrankungen – von allgemeinen Problemen bis hin zu komplexen urologischen Krebserkrankungen wie Urothelkarzinomen (unter anderem Blasen-, Nierenbecken-, Harnleiter- und Harnröhrenkrebs), Prostata-, Penis- und Hodenkrebs sowie Nierenkarzinomen. Darüber hinaus ist er ein Spezialist für modernste chirurgische Verfahren bei benigner Prostatavergrößerung und Nierensteinen. Seit 1997 forscht Prof. Dr. Shariat aktiv im Bereich der urologischen Onkologie und publiziert zahlreiche Studien über die Formen und Wirkungen von […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert